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 Virtuelle Forschungswerkstatt:

JUNGE MEDIZINETHIK

Frühjahr/Sommer 2024

 

Die Forschungswerkstatt Junge Medizinethik ist ein themenoffenes Forschungskolloquium für medizinethische Forschende in frühen und mittleren Karrierephasen, in dem niedrigschwellig die eigene Arbeit anderen Forschenden in einem wohlwollenden Raum vorgestellt werden kann. Willkommen sind hierbei Arbeiten in allen Abschnitten eines Forschungsprozesses: von der Findungsphase der Forschungsfrage bis hin zur Publikationsphase. Vorgestellt werden soll neben dem aktuellen Stand und dem Forschungsdesign, welche akuten Probleme oder Herausforderungen sich dem*der Forschenden gerade stellen, um anschließend gemeinsam diskutieren zu können, wie damit umgegangen werden kann: Von der Frage nach Ideen für Betreuende, Hürden wie dem Ethikantrag oder Datenschutz bis hin zu Tipps für den Peer Review-Prozess soll alles thematisiert werden können. Begrüßt wird, wenn Projekte im Lauf der Zeit mehrfach vorgestellt werden, um den Fortschritt der Projekte begleiten zu können.

Der Einstieg ins Kolloquium ist laufend möglich; eine regelmäßige Teilnahme am Kolloquium ist erwünscht, sie kann jedoch bspw. bei anstehenden Prüfungen oder Praktika pausiert werden (Hop On Hop Off-Prinzip). 

 

Veranstalter: 

Netzwerk Junge Medizinethik (JMED) der Akademie für Ethik in der Medizin e.V. (AEM)

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Anmeldung und Teilnahme: 

Die nächsten Termine samt Thema werden regelmäßig über den JMED-Newsletter sowie das Schwarze Brett bei JMED Prime (JMED Infos und Veranstaltungen) angekündigt. 

Bei erstmaliger Teilnahme bitten wir um kurze Anmeldung vorab an amelie.kolandt@charite.de. Wir freuen uns auf euer Kommen und darauf, eure Projekte kennenzulernen!

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Zielgruppe: 

Frühe und Fortgeschrittene Doktorand*innen

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Bisherige Termine und Thematiken:​

  1. Termin im Februar: Jonas Karneboge (Universität Siegen): "Entscheidungsassistenzmaßnahmen von Menschen mit Demenz"

  2. Termin im März: Ronja Müller-Späth (Universität Siegen): "Ebenen der Partizipation in medizinischen Behandlungsentscheidungen"

  3. Termin im April: Svenja Wiertz (Universität Freiburg): "Zugänge zu Erfahrungen des Krankseins im Kontext der Digitalisierung"

  4. Termin im Mai: Inge Fiedler (Max Planck Institut für ethnologische Forschung): "Organspende nach IHA in Deutschland – sozialanthropologische Einblicke in den Entscheidungsprozess"

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09. Februar 2021

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